Werden am Server die Keys geändert, kommt es oft zu solchen Meldungen:
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@ WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @
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IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY!
Was ist zu tun?
Es steht dann eh dabei was zu tun ist:
ssh-keygen -f "/home/deinusername/.ssh/known_hosts" -R meine.domain.at
Dein Benutzername wird anders als „deinusername“ heißen – der muss also angepasst werden.
Wenn nicht diese Warnung kommt sondern eine Passwort dann weiß dein SSH nicht, welchen Key es verwenden soll.
Dann musst du entweder deine ~/.ssh/config anpassen (dort kannst du reinschreiben welcher Server welchen Benutzernamen und welchen Key haben will) oder du fügst mit ssh-add deinen Schlüssel zum SSH-Agent hinzu.
Der Schlüssel schaut circa so aus „ssh-add ~/.ssh/id_rsa“. Achtung! Nicht die .pub-datei verwenden!
Alternative mit dem Holzhammer
Man kann die known_hosts Datei auch komplett löschen! Dann braucht man nix herumfummeln.
Es kommt dann aber halt bei jeder SSH-Verbindung wieder erneut die Key-Fingerprint-Abfrage, weil keine Keys von den anderen Servern mehr als bekannt angesehen werden.
Man muss halt immer das Zertifikat bestätigen. Hozhammermethode eben. Aber viele Wege führen…aus dem Wald heraus!
Ein kleines aber feines Plugin, dass in einem Pop-Up alle wichtigen Infos anzeigt:
Das Beispiel zeigt die Seite wordpress.org. Alle verwendeten Plugins, das Theme, die Verwendung von Google Analytics und reCAPTCHA und die Einbettung von Youtube-Videos werden hier auf einen Blick angezeigt!
Hin und wieder funktioniert das Plugin nicht – das kann ein Problem mit dem Adblocker sein! Einfach kurz den Adblocker deaktiveren, dann gehts!
whatwpthemeisthat.com WordPress-Themes und Plugins erkennen
http://whatwpthemeisthat.com/
Seite zeigt nicht nur das Theme an, sondern auch die verwendeten Plugins!
Der wahrscheinlich beste Weg um mit WhatsApp per Code zu arbeiten dürfte Selenium sein. Also die Weboberfläche von WA im Browser per JavaScript ansteuern.
Im Forum und auf der Webseite von FHEM gibt es einen über 100 Seiten langen Thread, der yowsup behandelt. Dort gibt es genug Erfahrungsberichte und Anleitungen:
Artikel und generell das geschriebene Wort lebt noch immer vom Erscheinungsbild.
Es macht daher mehr her, wenn Beiträge mit Bildern versehen werden. Nicht umsonst hat WordPress zb standardmäßig die Möglichkeit, ein Beitragsbild zu setzen. Diese Funktion wird oft unterschätzt – aber Bilder sagen halt mehr aus als Wörter.
Bloggen ist aufwändig
Ja, ist es!
Aber der Aufwand kann gemindert werden, wenn man die richtigen Tools verwendet, um zb Bilder in Artikel einzufügen oder Vorschaubilder auszuwählen.
Helferleins (WordPress-Plugins)
Magic Post Thumbnail
Setzt automatisch das Beitragsbild, wenn noch keines gesetzt wird.
Großer Vorteil: Das Plugin kann bei Google, Flickr und Pixabay suchen.
Der Titel des Beitrags wird für die Suche nach einem Bild verwendet. Das kann zum Problem werden, wenn nur nach dem gesamten Titel gesucht wird. Da kommt oft nichts Passendes zurück. Daher zb auf die ersten 2 Wörter des Titels abstellen.
Das Plugin ist praktisch, weil die Resultate nicht so schlecht sind
Image Inject für WordPress ist praktisch, weil man nicht direkt über die Mediengallerieauswahl geht, sondern mit einer Box unter dem Inhaltsfeld arbeitet:
Man kann das Bild in den Editor bringen oder als Beitragsbild setzen (was bei mir aber irgendwie nicht funktioniert hat…)
So, also viel Spaß beim Bloggen mit Bilderuntermalung!
Dieser Artikel dient zum Meinungsaustausch mit – genau – dir!
Das Problem: Tweets werden von WordPress super eingebunden – einfach den Link reinkopieren und schon hat man den Tweet mit allen Bildern und dem Avatar.
Blöd nur, dass alle Bilder und JS-Files vom Twitter-Server geholt werden.
Caching dieser Daten am eigenen Server wär hier vorteilhaft!
Vorteil
Unabhängigkeit vom Twitter-Server (der manchmal langsam ladet)
Schutz der Rechte der Besucher
Rechtliches
Tweets einzubetten könnte Probleme machen, weil dein Seitenbesucher nicht weiß, dass seine Daten zu Twitter geschickt werden
Man darf sich nicht einfach Bilder und Texte von Tweets krallen – da sagt das Urheberrecht: „No no!“. Aaaaaaaaaaußer man bettet den Code von Twitter so ein, wie Twitter ihn ausliefert!
Twitter speichert die Daten 30 Tage lang und erstellt keine Profile – sagen sie halt..
Twitter bietet einen expliziten „Schalter“ an, damit deine Seitenbesucher nicht getrackt werden. Dieses Snippet einbauen, und schon sollte es keine rechtlichen Probleme mehr geben: